Mittlerweile hat sich eine echte Alternative zur Berufsunfähigkeit etabliert, die
Grundfähigkeitsversicherung.
Sie leistet eine monatliche Rente, sobald der Versicherte eine elementare Grundfähigkeit für mindestens sechs Monate verliert bzw nicht mehr
im Stande ist, diese auszuführen.
Dazu zählen beispielsweise
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Treppensteigen,
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Schnürsenkel binden oder eine dauerhafte Einschränkung der Sinne wie
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Hören,
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Sprechen oder
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Sehen.
Die wichtigsten Grundfähigkeiten
Dabei ist es völlig unerheblich, ob der Verlust durch eine Krankheit oder einen Unfall ausgelöst wurde. Wird die Auswirkung ärztlich diagnostiziert, bekommt der
Versicherte eine monatliche Rente ausgezahlt. Ebenso kann er weiterhin arbeiten gehen, sollte es seine Einschränkung zulassen. Die Grundfähigkeitsrente wird weitergezahlt.